Business Intelligence (BI) – wie Sie sich wirklich von der Konkurrenz abheben.

Nutzen Sie Ihre Unternehmensdaten effektiv: Werden Sie Teil der 32 % aller Führungskräfte, die messbare Mehrwerte generieren. Entdecken Sie, wie Sie mit strategischer Business Intelligence (BI) den Wettbewerb hinter sich lassen und Ihre Ziele erreichen.

Darum geht es >> Business Intelligence (BI) ermöglicht Führungskräften und Mitarbeitenden einen klaren Blick auf die Unternehmensdaten, um daraus Erkenntnisse und Aktionen abzuleiten. In diesem Beitrag erklären wir, wie BI funktioniert und wie sie Ihr Geschäft aufs nächste Level bringt.

1. Der Weg zum datengetriebenen Arbeiten: Entscheidungen, die zählen

Was bedeutet datengetriebenes Arbeiten eigentlich?

Datengetriebenes Arbeiten ist grundsätzlich nichts Neues. Schon seit Jahrhunderten ziehen die Menschen alle nur denkbaren Informationen zu Rate, um ihre Entscheidungen zu treffen.
Früher befragte man mit mäßigem Erfolg die Knochen oder ein Orakel. Heute haben wir das Glück, uns durch Werkzeuge wie Salesforce oder Power BI auf echte Unternehmensdaten verlassen zu können.

Beim datengetriebenen Arbeiten geht es darum, das Bauchgefühl abzulösen. Das Ziel ist es, Ihre Erfahrung und Intuition mit den richtigen Informationen zu unterstützen. Ob es darum geht, in welche Region als nächstes investiert wird, welches Projekt Priorität hat oder welche Geschäftsmöglichkeit sinnvoll ist – Daten liefern Ihnen die Basis für diese wichtigen Entscheidungen.

Warum ist datengetriebenes Arbeiten wichtig?

Zeit ist gleichbedeutend mit Geld. Daher können wir es uns nicht leisten, unsere Ressourcen zu verschwenden. Insbesondere vor Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel müssen wir unsere Zeit und die Zeit unserer Mitarbeitenden sinnvoll investieren. Datengetriebenes Arbeiten ermöglicht es uns, Prioritäten zu setzen und sicherzustellen, dass wir unsere Energie dort investieren, wo sie den größten Nutzen bringt. 

Ein Beispiel: Beim Anbau von Weizen können Daten über die besten Anbauregionen, aktuelle Markttrends bei den Preisen sowie den optimalen Zeitpunkt für den Kauf von Saatgut und Dünger entscheidend sein. Dies reduziert nicht nur die Kosten, sondern maximiert auch die Erfolgschancen. Wer versucht, Weizen in der Wüste zu säen, hat schlechte Chancen.
Wer Zeit an irrelevanten Opportunities oder unwichtigen Accounts verschwendet, ebenso.

Effektivität und Effizienz: Das Herzstück des datengetriebenen Arbeitens

Es reicht nicht aus, einfach nur hart zu arbeiten; wir müssen auch smart arbeiten. Doch was braucht es, um smart zu arbeiten? Zuerst müssen wir in der Lage sein, schnell zu entscheiden, welches Thema wir als nächstes angehen – welcher Account ist der wichtigste, welche Opportunity die wahrscheinlichste, welcher Case der kritischste?
Dann müssen wir möglichst effizient an diesen Themen arbeiten – wie ist die Kauf- und Kontakthistorie des Kunden? Welche Rabatte und Konditionen wurden historisch gewährt? Wie wurden ähnliche Probleme bei anderen Kunden gelöst?

Es geht darum, fundierte Entscheidungen zu treffen, die uns erlauben, unsere Ziele schneller und mit weniger Aufwand zu erreichen.

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der Führungskräfte geben an, dass sie messbaren Mehrwert aus ihren Unternehmensdaten ziehen können.

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Ihrer Wettbewerber sind aktuell nicht in der Lage, datenbasierte Entscheidungen zu treffen.

2. Business Intelligence: Der Schlüssel zum datengetriebenen Erfolg

Warum Business Intelligence?

Business Intelligence (BI) ist der technologiegestützte Prozess, der es Unternehmen ermöglicht, Daten in wertvolle Informationen und Entscheidungsvorlagen zu verwandeln. Ohne BI ist datengetriebenes Arbeiten nur in begrenztem Umfang möglich. BI dient nicht ausschließlich dem Management, sondern stellt allen Mitarbeitenden – von Sales bis Service – wichtige Informationen zur Verfügung, um ihr Tagesgeschäft optimal zu gestalten.

Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten tagtäglich an den Cases Ihrer Kunden. Fragen, Probleme und Beschwerden häufen sich in Ihrem Postfach. Welche gehen Sie als Erstes an?

  • Vielleicht einfach der Reihenfolge nach: Wer zuerst kommt, malt zuerst?
  • Oder nach der Tonalität: Wer am lautesten schreit, wird zuerst bedient?
  • Oder nach der Schwere des Falls: Zuerst die schwer Verletzten, danach der Rest?


Während Sie überlegen, was das Beste ist, übersehen Sie möglicherweise die Cases der strategisch wichtigsten Kunden. Hier hilft Ihnen BI durch die Anreicherung und den Einsatz relevanter Informationen zu Ihren Kunden.

Wie BI funktioniert

Um effektiv datengetrieben zu arbeiten, muss ein Unternehmen messbare Ziele definieren, wie beispielsweise einen Umsatz von 1 Million Euro im laufenden Geschäftsjahr. Daraufhin werden Key Performance Indikatoren (KPIs) festgelegt, die helfen, die Zielerreichung zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Diese KPIs reichen vom Gesamtumsatz auf Geschäftsführungsebene bis hin zum individuellen Umsatz der Sales-Mitarbeitenden.

Daten visualisieren und Entscheidungen treffen

BI ermöglicht es, durch die Visualisierung von Daten via Reports und Dashboards, Mitarbeitende auf allen Ebenen mit den für sie relevanten Informationen zu versorgen. So können zum Beispiel Sales-Mitarbeitende mithilfe detaillierter Analysen ihrer Accounts entscheiden, welche Kunden die höchsten Abschlusschancen bieten oder welche Accounts Risiken bergen. Auf diese Weise kann jede/r im Unternehmen ihr/sein Tagesgeschäft so effizient und effektiv wie möglich gestalten, indem sie/er auf klar definierte Ziele und messbare KPIs setzt.

3. Dashboards & Reports: Greifbare Datenvisualisierung

Die Kunst der Entwicklung

Die Entwicklung von Dashboards und Reports gleicht der Zubereitung eines Gerichts: Ohne ein klares Rezept kann es in einem Eintopf enden, der niemandem schmeckt. Wichtig ist, vorab eine konkrete Vorstellung des Endprodukts zu haben. Dies gilt auch für die Erstellung von Reports und Dashboards. Zuerst muss klar sein, welche Kernaussagen getroffen und welche Aktionen abgeleitet werden sollen. Baut man sich hingegen einfach irgendetwas aus den vorhandenen Daten zusammen, was “interessant” scheint, so versauert das Ergebnis in 95 % der Fälle später einfach.

Merkmale erfolgreicher Dashboards und Reports

Erfolgreiche Dashboards und Reports sind das Rückgrat einer datengesteuerten Unternehmensstrategie, die Entscheidungsträgern kritische Einblicke und klare Handlungsanweisungen liefert. Sie zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, komplexe Datenmengen übersichtlich, zugänglich und interaktiv darzustellen, um Trends, Muster und Leistungsindikatoren effektiv zu kommunizieren. Doch wie sollten diese Werkzeuge aufgesetzt sein, damit Unternehmen ihre strategischen Ziele schneller und informierter erreichen können?

Zielgruppenfokus:

Die Inhalte sind speziell auf die Bedürfnisse der Zielgruppe, wie z. B. Sales-Mitarbeitende oder Teamleiter, zugeschnitten. Es wird ganz klar zwischen Zielgruppen und Bedürfnissen getrennt.

Kernaussage:

Die Hauptbotschaft, wie die Entwicklung von Bestandskunden oder Churn-Wahrscheinlichkeiten, ist eindeutig erkennbar. Irrelevante oder “interessante” Informationen, die diese Botschaft nicht unterstützen, werden weggeschnitten.

Aktionable Insights:

Vom Dashboard können direkt Maßnahmen abgeleitet werden, etwa das Hervorheben von Kunden mit hoher Abwanderungswahrscheinlichkeit. Mitarbeitende können mit einem Blick auf das Dashboard erkennen, ob Handlungsbedarf besteht.

Wir sind an Ihrer Seite

Das Definieren von Zielen und KPIs kann herausfordernd sein, besonders beim ersten Mal. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Unternehmensziele zu formulieren und die wichtigsten KPIs zu definieren. Mit unserer Expertise und Best Practices aus verschiedenen Branchen entwickeln wir gemeinsam relevante Dashboards für Sie und Ihre Mitarbeitenden. Hierbei binden wir Ihre Mitarbeitenden bestmöglich in diesen Prozess ein, um ihre Bedürfnisse so gut wie möglich zu verstehen und zu erfüllen. Durch Schulungen können sie außerdem lernen, selbständig neue KPIs, Reports und Dashboards zu erstellen, um weniger abhängig von externen Dienstleistern zu sein.

4. Das richtige BI-Tool für Ihre Herausforderung

Die Auswahl des richtigen BI-Tools kann eine Herausforderung sein. Mit unserer Unterstützung finden Sie das für Sie passende Tool: Ob Power BI, Tableau oder Qlik – wir stehen Ihnen bei der Umsetzung jederzeit zur Seite. Eine detailliertere Übersicht finden Sie auch in diesem Blogbeitrag.

Kriterien
Power BI
Tableau
Qlik
Benutzerfreundlichkeit
Intuitiv, besonders für Benutzer, die mit Microsoft-Produkten vertraut sind.
Sehr benutzerfreundlich mit intuitiven Drag-and-Drop- Oberflächen.
Steile Lernkurve, aber flexibel.
Visualisierungsfähigkeiten
Gute Standardvisualisierungen, integriert in das Microsoft-Ökosystem.
Branchenführend in Visualisierung und Design.
Erweiterte Customization-Möglichkeiten.
Kosten und Skalierbarkeit
Eher günstige Preise, gut skalierbar innerhalb der Microsoft-Umgebung.
Relativ teuer, aber gut skalierbar.
Variable Preisgestaltung, abhängig von der Skalierung und den Funktionen.
Sicherheit und Compliance
Starke Integration in Microsoft’s Sicherheitsmodell.
Umfangreiche Sicherheitsfeatures und Compliance-Unterstützung.
Gute Sicherheitsfeatures, einschließlich granularer Zugriffskontrollen.
Empfehlung für
Unternehmen die bereits stark im Microsoft Ökosystem investiert sind. Teams mit wenigen Report Editoren und vielen Konsumenten.
Teams, die mehr Flexibilität als Power BI, aber noch keine End-to-End-Lösung wie Qlik benötigen.
Teams, die einen starken Fokus auf Data Analysis und Data Science haben.

5. Das Fundament für Ihre Entscheidungen: Das Data Warehouse

Die Notwendigkeit eines Data Warehouse

Die Entwicklung effektiver Dashboards und Reports setzt eine solide Datenbasis voraus. Doch häufig sind Daten über verschiedene IT-Systeme verstreut und die Datenqualität lässt zu wünschen übrig. Wie steht es um Ihre Daten? Sind sie aktuell, vollständig und leicht zugänglich? Oftmals arbeiten Systeme isoliert voneinander – in Silos. Ein Data Warehouse löst genau diese Probleme, indem es eine zentrale, aufbereitete Datenquelle für Ihre Business Intelligence (BI) bietet.

Vorteile eines Data Warehouse

Ein Data Warehouse bietet die ideale Plattform, um Daten effektiv zu sammeln, zu organisieren und zu analysieren. Dies bringt unter anderem die folgenden Vorteile für das Unternehmen mit sich:

Höhere Datenqualität:

Durch die zentrale Aufbereitung der Daten verbessert sich Ihre Qualität, was wiederum den Erfolg Ihrer Analysen und Entscheidungen steigert.

Einheitliche Datenquelle:

Ein Data Warehouse dient als gemeinsame Grundlage für Geschäftsentscheidungen, was die Konsistenz und Zuverlässigkeit der Daten erhöht. Außerdem bietet es eine Single Source of Truth und führt dazu, dass alle im Unternehmen über dieselbe Basis sprechen und mit dieser arbeiten.

Erweiterte KPI-Berechnungen:

Viele Systeme sind nicht für komplexe KPI-Berechnungen ausgelegt. Ein Data Warehouse hingegen ist dafür genau der richtige Ort.

Funktionsweise eines Data Warehouse

Ein Data Warehouse ist im Kern eine spezialisierte Datenbank, die entweder auf einem lokalen Server (On-Premise) oder in der Cloud betrieben werden kann. Viele Unternehmen bevorzugen inzwischen Cloud-Lösungen aufgrund ihrer Flexibilität und Skalierbarkeit. Zu den bekanntesten Anbietern zählen Microsoft Azure, Google Cloud und AWS.

Ein Data Warehouse besteht typischerweise aus drei Schichten:

  1. Rohdaten & Integration:
    Die erste Schicht, in der Daten gesammelt und integriert werden.
  2. Kalkulation & Staging:
    Hier erfolgt die Aufbereitung der Daten für Analysen.
  3. BI Layer:
    Die oberste Schicht, in der die Daten für BI-Anwendungen bereitgestellt werden.

6. Fazit und nächste Schritte

Von der Entwicklung aussagekräftiger Dashboards und Reports bis hin zum Aufbau eines robusten Data Warehouse sind es einige Schritte. Diese sind sehr wertvoll für Ihre Unternehmensentscheidungen, können aber auch überfordernd wirken. Wir zeigen Ihnen, wie Sie datenbasierte Entscheidungen treffen, die Ihren Erfolg steigern. Nutzen Sie unsere Expertise in BI-Tools und unsere bewährten Methoden, um Ihre Unternehmensziele zu erreichen und sich von der Konkurrenz abzuheben.

FAQ

Business Intelligence ermöglicht es Unternehmen, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen, indem es umfassende Datenanalyse und Berichterstattung bietet. Die wichtigsten Vorteile sind verbesserte Entscheidungsfindung, erhöhte operative Effizienz, besseres Verständnis von Markttrends und die Fähigkeit, Kundenverhalten präziser zu analysieren und darauf zu reagieren.

Bei der Auswahl eines BI-Tools sollten Unternehmen zunächst ihre spezifischen Bedürfnisse und Ziele definieren. Wichtige Kriterien umfassen die Benutzerfreundlichkeit, die Integrationsfähigkeit mit vorhandenen Systemen, die Skalierbarkeit, die unterstützten Datenquellen und die Art der gewünschten Analysefunktionen. Es ist auch ratsam, Bewertungen und Fallstudien zu berücksichtigen und möglicherweise eine Testversion des Tools zu nutzen, um sicherzustellen, dass es den Anforderungen entspricht.

Die Integration von BI-Lösungen erfordert sorgfältige Planung und oft auch Anpassungen der bestehenden IT-Infrastruktur. Es ist wichtig, dass das BI-System nahtlos mit Datenquellen, wie ERP- und CRM-Systemen, kommunizieren kann. Das umfasst die Etablierung von Datenpipelines, die Gewährleistung von Datensicherheit und -privacy sowie die Schulung der Endnutzer, um die Akzeptanz und effektive Nutzung des Systems zu fördern. Hierfür bietet sich häufig externe, professionelle Unterstützung an.

Ja, auch KMU können erheblich von Business Intelligence profitieren. BI-Tools können dabei helfen, Kosten zu senken, die Effizienz zu steigern und den Kundenservice zu verbessern, indem sie Einblicke in operative Daten liefern. Viele BI-Lösungen sind skalierbar und bieten flexible Preisgestaltung, was sie für Unternehmen jeder Größe zugänglich macht.

Ein Data Warehouse ist eine zentrale Datenbank, die Daten aus verschiedenen Quellen sammelt, vereinheitlicht und speichert, um die Entscheidungsfindung in Unternehmen zu unterstützen. Durch die Konsolidierung und Strukturierung von Daten ermöglicht es präzise Analysen und effizientere Geschäftsprozesse, indem es einen schnellen und einfachen Zugriff auf relevante Informationen bietet.

Ein Data Warehouse ist speziell für die Analyse und Berichterstattung konzipiert und nicht für die Verarbeitung von Transaktionen. Es integriert Daten aus verschiedenen Quellen in einem einheitlichen Format, um komplexe Abfragen und Analysen zu unterstützen. Im Gegensatz dazu ist eine herkömmliche Datenbank in erster Linie darauf ausgerichtet, Transaktionen schnell zu verarbeiten und zu verwalten.

Die Migration zu einem modernen Data Warehouse erfordert eine sorgfältige Planung und oft eine schrittweise Vorgehensweise. Zuerst sollte eine gründliche Analyse der bestehenden Datenquellen und Geschäftsprozesse erfolgen. Danach folgt die Auswahl einer passenden Data Warehouse-Lösung und die Implementierung von ETL-Prozessen, um die Daten zu extrahieren, transformieren und laden. Die Migration wird typischerweise in Phasen durchgeführt, um das Risiko zu minimieren und eine kontinuierliche Geschäftstätigkeit zu gewährleisten.

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Finn Rakow

Von Finn Rakow

Finn ist Geschäftsführer sowie Data Integration und Development Team Lead. Sein Technologie- und Daten-Verständnis machen ihn zum absoluten Schnittstellen-Experten. Er schafft echte Mehrwerte aus Daten und befähigt Kund:innen, technische Lösungen einzusetzen und aktiv zu nutzen.

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Finn Rakow

Finn Rakow

Data Expert & Geschäftsführer

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